Photovoltaik [1]
Quelle: ZDH
Eine Photovoltaikanlage wandelt die Sonnenenergie in elektrische Energie um und trägt somit zur CO2-emissionsarmen Energieversorgung bei. Die optimale Ausrichtung für eine Photovoltaikanlage ist gegen Süden. Der Neigungswinkel beträgt idealerweise zwischen 20° und 40°. Verschattungen sollten vermieden werden. Eine gute Hinterlüftung der Anlage optimiert den Energieertrag.
Wie funktioniert eine Solaranlage?
Sonnenlicht trifft auf die Solarzelle und erzeugt Gleichstrom. Mittels eines Wechselrichters wird der Gleichstrom anschließend in Wechselstrom umgewandelt und komplett ins öffentliche Stromnetz eingespeist.
Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist der ortsansässige Stromversorger verpflichtet den erzeugten Strom zu vergüten.
Wie viel Strom kann man mit einer Photovoltaikanlage erzeugen?
Eine Photovoltaikanlage mit 1 kWp erzeugt zwischen 700 und 1000 kWh pro Jahr. Dafür wird eine Fläche von ca. 10 m² benötigt. Die Effektivität einer Anlage wird durch die Ausrichtung und die Verschattung bestimmt. Die Größe einer Anlage wird durch die unverschattete Dachfläche und den Geldbeutel des Bauherrn begrenzt.
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